Dieses Einfamilienhaus aus dem Jahr 1978 besaß noch die originalen Holzfenster, die nun wirklich nicht mehr ansehnlich waren und guten Gewissens ausgetauscht werden durften.
Also informierte sich unser Kunde über mögliche Lösungen für sein Problem und stieß dabei auf die Firma Internorm und ihre Produkte. Über die Vertriebspartnersuche auf der firmeneigenen Website von Internorm gelangte dieser Kunde dann zu uns.
Statt Rollläden, die er lange Zeit besaß, wollte unser Kunde dieses Mal Raffstores haben. Diese sind individuell einstellbar und bieten dadurch deutlich mehr Beschattungsmöglichkeiten als es Rollläden jemals könnten.
Da diese Raffstores aber (nach Stand der Technik) mit Funk bedient werden sollten, benötigten wir dafür einen Stromanschluss in der Fensterlaibung. Zusätzlich musste ein im Weg stehender Heizkörper abgebaut werden um Platz für den Einbau zu machen.
Da wir die Fenster, aufgrund der gegebene Größe, nicht (wie normalerweise) durch das Haus transportieren konnten, mussten wir uns eine Alternative überlegen. Dies führte uns um das Haus herum, in den Garten des Nachbarn und dort über eine Mauer. Um diesen Kraftakt ohne Beschädigungen der Fenster zu bewältigen, war am betreffenden Tag ein Großteil der Firma vor Ort, um tatkräftig mit anzupacken.